Metzgerei Keck

über uns





Die Anfänge 1935

Die Metzgerei Keck besteht seit über 80 Jahren, nun bereits in der dritten Generation.

Im Jahre 1935 richtete der Gründer David Keck, nach seiner Lehre als Metzger, erstmals eine Ladentheke zum Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren ein.

Aber auch schon in früheren Jahren konnten Wurst und Fleisch bei David Keck bezogen werden. 

 

Die Familie Keck führte gleichzeitig das traditionsreiche "Gasthaus Adler" und die "Wirtshausküche" war Dreh- und  Angelpunkt für den Verkauf der Waren an Kunden.



1965 Das "Gasthaus Adler" schliesst

1965 - ein grosser Schritt. Das "Gasthaus Adler" wurde geschlossen und man entschied sich ganz auf die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren.

Dies erforderte natürlich einen grossen Aufwand im Ausbau der bestehenden Infrastruktur:

  • Bau eines neuen Verkaufsraums sowie eines Kühlhauses
  • Erneuerung bestehender Zerlegungs- und Verarbeitungsräume

 



1975 ein weiterer Schritt

Ender der 60-ziger Jahre erlernte Dieter Keck, Sohn von David Keck, das Fleischerhandwerk im eigenen Betrieb. Zusammen mit seiner Frau Doris Keck übernahm er im Jahre 1975 das Geschäft von seinem Vater.

 

Doris und Dieter Keck führten den Aufbau der Metzgerei weiter, hierzu zählt vor allem der Neubau des Verkaufsraumes an der heutigen Stelle.



1980 das neue schlachthaus

Im Jahre 1980 verschärft sich die Gesetzgebung im Bereich der Lebensmittelerzeugung. Die Metzgerei Keck hat sich über die Jahre immer den aktuellen Gesetzgebungen verpflichtet gefühlt. Dennoch steht eine schwierige Entscheidung bevor:

  • Die Stadt verlangt eine Zentralisierung der Schlachtstätten

Dies widerspricht der Philosophie der Metzgerei Keck im Hinblick auf den Bau eines neuen Schlachthauses (bei uns wird im Haus geschlachtet). Trotz aller bürokratischen Hemmnisse und Widerständen konnte das Projekt des Neubaus durchgeführt werden. Aus heutiger Sicht erweist sich dieser Schritt als richtig, ins besonders aufgrund folgender Punkte:

  • regionale Produkte
  • hauseigene Schlachtung
  • Qualität und Frische
  • Nachhaltigkeit
  • Unabhängigkeit

 



2003 die dritte Generation

Ende der 80-ziger und in den 90-ziger Jahren steigen die Zwillingssöhne Torsten und Jochen  von Dieter und Doris Keck in den elterlichen Betrieb ein. Sie erlernen zunächst das Metzgerhandwerk und legen die Meisterprüfung ab.

Seit 2003 leiten sie gemeinsam das Geschäft und sichern somit den Fortbestand einer Metzgerei in Familientradition. Mit ihnen kam frischer Schwung und sie erkannten sofort, dass Tradition nicht alles ist.

 

Es braucht auch Innovation.

 

Der Markt hatte sich geändert und  erforderte neue Ideen. Anpassungen auf Anforderungen der Kunden, z.B. BIO-Produkte und Tierschutz oder einem Party- und Lieferservice.  Aber auch eine "regionale Ausweitung" war unumgänglich, mit dem bisherigen Konzept  konnte man nicht mehr konkurrenzfähig sein. Hierzu zählt auch die Erweiterung des Angebotes auf Käse, Brot, mediterrane Spezialitäten und mehr, sprich alles was in der guten Küche Verwendung findet.

Torsten und Jochen Keck nahmen sich diesen Herausforderungen an und entwickelten  die Metzgerei Keck zu einem kompetenten und qualitätsbewussten Partner im Bereich Dienstleistung und Verkauf in der Region weiter.